Howard the Duck

35mm-Kinospecial: Summertime Madness

Der schrägste Marvel-Comic(anti)held aller Zeiten hatte zuletzt im großen Finale von „Avengers: Endgame“ ein Cameo. Bereits in den 80er-Jahren jedoch brachte ihn Produzent und Superfan George Lucas in seinem eigenen Kinofilm auf die große Leinwand – und schuf eine tiefendurchgeknallte Science-Fiction-Komödie, wie man sie noch nicht gesehen hatte. Der anthropomorphe Erpel Howard lebt ein langweiliges Durchschnittsleben auf dem Planeten Duckworld – bis er eines Abends unversehens mitsamt seinem Fernsehsessel in den Weltraum katapultiert und auf der Erde wieder abgeworfen wird. Genauer gesagt: in Cleveland, Ohio, wo er als Hausmeister in einem Bordell jobbt, eine Affäre mit der erfolglosen Sängerin Beverly anfängt – und schließlich ins Kreuzfeuer einer geplanten Invasion bösartiger Aliens gerät. Zwischen grellem Slapstick, 80er-Jahre-Pop und reichlich bizarren Entensexszenen entpuppt sich „Howard the Duck“ als Comicverfilmung wie keine andere!


Regie: Willard Huyck

Darsteller: Lea Thompson, Tim Robbins, Jeffrey Jones


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AB 16 JAHREN / 110 MINUTEN / englisch mit polnischen UT
USA 1986
Filmplakat des Films Howard the Duck
35mm-Kinospecial: Summertime Madness

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Freitag
22. August