Die Florence Foster Jenkins Story

Florence Foster Jenkins gilt als die schlechteste Sängerin aller Zeiten. Dennoch ist sie eine Kultfigur - als selbsternannte Operndiva machte sie im New York der 1920er Jahre Karriere. Ihr legendärer Auftritt in der Carnegie Hall 1944 brach Verkaufsrekorde. Nach dem französischen Spielfilm „Madame Marguerite“ von 2015 und einem amerikanischen Spielfilm mit Meryl Streep in der Hauptrolle, der in diesem Jahr in die Kinos kommt, wird der „Königin der Dissonanzen“ auch noch ein umfassender Kino-Dokumentarfilm gewidmet. Regisseur Ralf Pleger („Wagnerwahn“), porträtiert Florence Foster Jenkins als exzentrische Persönlichkeit und erforscht das Phänomen ihres Erfolgs. In die Rolle der schlechtesten Sängerin aller Zeiten schlüpft dabei eine der besten Sängerinnen unserer Zeit: Joyce DiDonato in ihrem Leinwand-Debüt.

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FSK n.n. / 90 MINUTEN / eOmU

Filmplakat des Films Die Florence Foster Jenkins Story