Der Auftritt von Udo Lindenberg am 25. Oktober 1983 im Palast der Republik, für das der Musiker jahrelang gekämpft hatte, ging in die Geschichte ein. Der Film über diesen Tag gewährt neben originalem Bildmaterial Einblicke in Lindenbergs Stasiakten und lässt Zeitzeug*innen (u.a. Udo-Fans, Egon Krenz und natürlich Udo selbst) zu Wort kommen.

Nach einer Einführung mit dem stellvertretenden Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Dr. Jens Schöne sowie dem ostdeutschen Udo Fan Martin Schwarz folgt die Filmaufführung. Im Anschluss gibt es ein Gespräch mit:

• Reinhold Beckmann (1983 dabei, Drehbuch und Produzent, angefragt)
• Steffi Stephan (1983 dabei, Gründungsmitglied und Bassist des Panikorchesters)
• Martin Schwarz (ostdeutscher Lindenberg-Fan)
• Dr. Jens Schöne (Historiker) und
• dem Publikum.

Live am Saxophon: Noah Fischer (Panikorchester).

Regie: Reinhold Beckmann und Falko Korth