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Die Alternative zum Singen unterm Tannenbaum: Heiligabend im hackesche höfe kino.

Ganz in Ruhe schon vor dem Kinostart die neuesten Filme auf der großen Leinwand. Mit gleich acht Filmen nehmen wir die wichtigsten Filmstarts des neuen Kinojahres vorweg. Unsere Auswahl bietet etwas für jeden Filmgeschmack und ist gleichzeitig eine Reise um die Welt. Von Paris geht es nach Schottland, über den Iran reisen wir nach Capernaum und von da aus geht es über Stockholm nach Japan und schließlich in die USA. 

Los geht es mit dem Auto von New York bis in die Südstaaten. GREEN BOOK erzählt die Geschichte der Annäherung zweier völlig unterschiedlicher Männer am Anfang der 60er Jahre. 

In Japan schlägt sich in SHOPLIFTERS eine fünfköpfige Familie recht unkonventionell durch den Großstadt-Dschungel von Tokio. 

Auch in Beirut geht es ums Überleben in einer harten Umgebung. Der Name des Films CAPERNAUM nutzt den Namen der historischen Stadt in Galiläa als Metapher für Chaos und Wahnsinn. 

Wie der Iranische Regisseur Jafar Panahi es immer wieder schafft, trotz Berufsverbot seine Filme zu drehen bleibt sein Geheimnis. Im Roadmovie DREI GESICHTER fährt uns der Regisseur durchs Land, gemeinsam mit ihm besuchen wir eine Dorfgemeinschaft in der iranischen Provinz. 

Ebenfalls eine große Reise unternimmt der berühmte Balletttänzer Carlos Acosta in Icíar Bollaíns neuem sehr beeindruckenden Film YULI. Nach seiner schwierigen Kindheit in Havanna wird der Tänzer zum ersten dunkelhäutigen Mitglied des Royal Opera House in London. 

Freunde des großen historischen Dramas sollten MARIA STUART nicht verpassen. Nicht zuletzt beleuchtet der Film das Tudor-Drama aus einer neuen fast schon feministischen Perspektive. 

In gleich zwei Filmen geht es um Frauen die für ihre Männer im Hintergrund großes leisten. COLETTE ist die Ghostwriterin für Ihren Mann der wegen einer Schreibblockade nicht mehr schreiben kann. 

In DIE FRAU DES NOBELPREISTRÄGERS steht die großartige Glen Close hinter ihrem Mann und begleitet ihn auf seiner Reise nach Stockholm um den höchsten Literaturpreis entgegenzunehmen. Wer ihn eigentlich verdient hat, erzählt uns dieser herausragende Film sehr einfühlsam mit zwei unglaublich guten Darstellern.

Unser Neustart der Woche

Männer haben den Erfolg und Frauen die Arbeit. Eine weitere Variante der Geschichten von Schriftstellern und ihren Frauen erzählt auch der NEUSTART DER WOCHE. Der französische Film DIE POESIE DER LIEBE erzählt die Geschichte von »Monsieur & Madame Adelman« wie der Film im Original heißt. Eigentlich geht es um eine glückliche Liebesgeschichte, eine über Jahrzehnte wachsende Beziehung. Diese wird dadurch möglich, dass die Rollenklischees - ein erfolgreicher Mann und die bescheidene im Hintergrund agierende Ehefrau - nicht hinterfragt werden. Erst nach und nach zeigt uns der Film, wie es tatsächlich um die Ehe der Adelmans bestellt ist. Dem Film geht es dabei nicht um eine moralische, politische Anklage. Es geht um die Ambivalenz innerhalb einer intakt scheinenden Beziehung. Um Liebe und Abhängigkeit.

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